Träume

Die Momente, wenn man Realität und Träume nicht mehr unterscheiden kann.
Die Momente, wenn man nicht mehr weiß, was mit einem los ist.
Die Momente, wenn ma aufwacht und sich denkt, geschah es wirklich oder blieb es nur eine Erinnerung im Traum.
Man wacht auf, liegt mit Tränen in den Augen im bett, hört das Rauschen des Meeres und spürt den Wond auf seiner Haut. Man weint vor Sehnsucht. Man schläft mit den Worten 'Ich vermisse idich, ich will zu dir... und plötzlich sieht man ein Licht ind er Ecke des Zimmers. Es tanzt auf dich zu und umfasst deinen Körper und trägt dich Richtung Fenster. Du merkst wie das Lichtlein dich über das Geländer trägt, mit dir hinaus in den Himmer schwebt und du endlich ihr wieder Nahe bst.

da wo die Sterne berührbar sind

 Ich halt das nicht mehr aus. Alles wird schlimmer. Ich bin erstmal weg.
'tschuldigung.

nobody

Warum kann ich nicht einfach normal sein? Warum kann ich nicht einfach ein gaz normales Mädchen sein. Ist das denn eigentlich so schwer? Normal zu sein? Allein meine Größe macht mir das alles nciht gerade einfacher. Was keiner sieht ist, dass ich mich fühle, als ob ich in meinem Körper feststecken würde, aber ich würde so gern hinaus. Ich würde so gern normal sein. Wenn ich mich neben andere stelle, dann komme ich mir schon total bekloppt vor. Aber ich werde immer die Kleinste bleiben. Mein Arzt sieht das nicht anders als ich. Aber wenigstens war er der erste, der verstanden hat, dass mir sogar ein Zentimeter Welten ausmacht. Wäre ich nur 5cm größer, wäre ich nicht mehr so auffällig klein. Nicht mehr die, die überall heraussticht. Und warum verdammt bin ich die eine unter vielen, die einfach nicht klar kommt. Die es einfach nicht schaff nur einen einzigen Tag nicht über den Tod oder traurige Dinge nachzudenken? Verdammt, warum?! Mir hilft da nichts raus. Ich bin gefangen in mir selbst. Wenn ich mir vorstelle irgendwohin zu gehen, zum Beisßiel auf ein Konzert, dann ist die erste Vorstellung Party und Spaß haben. In der zweiten aber wird mir klar, dass das mit meiner Größe nicht so leicht ist. Ich tue immerso also ob mir meine Größe nichts ausmachen würde, macht sie aber. Ich will nicht immer nur an Schule denken. Ich will leben, und mein leben auf die Reihe kriegen. Aber wie kann ich das, wenn ich nie Zeit habe mich um mich selbst zu kümmern. Wann, wenn meine Mum Depressionen hat, mein vater arbeiten ist und ich auch noch eine Schwester und einen kleinen Bruder habe?! Wann soll ich das denn alles machen? Morgen schreiben wir dazu auch noch Bio. Kurz gesagt, ich kann gar nichts. Manchmal möchte ich einfach nur allein sein und gar nichts machen. Einfach allein dasitzen und rein gar nichts tun. Aber das versteht niemand.

So oft verletzt und so oft enttäuscht

Solangsam kann ich es nicht mehr hören. Dieser Typ hier, der andere da. Dann noch der, der sie verarscht hat. Jeden Tag kann ich mir eine Geschichte von einem andere Typen anhören. Und wen interessiert's? Niemanden. Ich will einfach nicht wissen, dass der eine ihr immer schreibt, dass er sie liebt und dass sie ihn aber nicht wirklich liebt. Am nächsten Tag liebt sie ihn dann doch und aaaaaaaaaaaarh. Geht's noch?! Dann beschwert sie sich auch noch, dass einer sie verarscht und nur ein Fake ist. Selbst Schuld, wenn sie sich auf jeden einlässt und jeden so nah an sie ranlässt und dann tut sie auch noch so als wäre sie ja schon soo oft verarscht worden und so oft verletzt. Geeeenau. Geh doch sonst wohin und laber Leute damit zu, aber nicht mich!

interessiert eh keinen

Ich habe wieder einmal diesen Traum. Diesen Traum, den ich in letzter Zeit immer habe. Zuerst ist alles perfekt und dann verändert sich die ganze Handlung so, wie es in der Realität gelaufen ist.
Sie kommt. Sie nimmt. Sie geht. 
Und schon ist alles vorbei. Alles. Ich konnte es nicht aufhalten. Ich konnte einfach nichts dagegen tun.
Genauso wie ich in der Schule jeden Tag sehen muss, wie jemand eine Maske trägt um nicht aufzufallen. Jedes mal auf's Neue. Ich versuche ihr zu helfen, so gut wie ich kann. Und was ich überhaupt tun kann. Aber anscheinend bringt es nichts. Dann sind da noch die, von denen ich mal dachte, dass ich dazu gehören würde. Haha, falsch gedacht. Das haben die Ferien bewiesen. Ich habe keine Nerven all das aufzuschreiben.
Außerdem ist meine Schwester das Prinzess'chen. Macht alles richtig, und das was sie wirklich tut, glaubt mir keiner. Vorhin kam sie rein und hat sich an meinen Schreibtischstuhl gesetzt und einfach meine Sachen durchwühlt. Dann habe ich ihr mehrmals gesagt sie solle rausgehen. Sie ist nicht gegangen. Ich habe dann den Drehstuhl weggeschoben mit ihr und sie aufstehen lassen. Dann hat sie unseren Schuhanzieher, der bei mir auf dem Boden lag, genommen und hat ihn mir auf's Handgelenk gehauen. Aber nicht nur leicht. Sie hat richtig ausgeholt und unser Schuhanzieher ist aus Metal. hart und fest. Aber mir glaubt niemand, dass sie es getan hat, denn sie ist ja das Prinzess'chen. Mein Handgelenk is jetzt geschwollen und rot.

whatever

Man verliebt sich nur ein einziges mal im Leben in eine Person für die man alles tun würde, 
allles was danach kommt sind Versuche diese Person zu ersetzen.


no one is there for someone like you

Da stehe wir wieder einmal. So verlassen und leer. Die Straßen sind grau. Wir kennen den Weg nicht. Wissen nicht wo wir hingehen sollen. Wissen nicht wo wir sind. Wissen nicht wer wir sind. Leute starren uns an, als wären wir schwarz-weiß unter tausend bunten Farben. Warum sehen uns alle so an? Fußgänger überschreiten die Straßen und Autos fahren an uns vorbei. Wir werden genaustens beobachtet. Von allen Seiten. Du siehst mich an und verschwindest langsam in der Masse. Du bist einer von ihnen geworden. Ich breche zusammen. Aber niemand hilft mir. Alle gehen nur vorbei und sehen wie ich auf dem Boden liege, hilflos, allein, verlassen. Alle gehen an mir vorbei. Niemand kümmert es was mit mir ist. Niemanden.

allein unter tausenden menschen

Ich weiß nicht recht was ich schreiben soll. Weiß nicht, wie ich das alles in Worte fassen soll. So viel ist in mir drinnen, was schreit heraus zu kommen. Doch ich kann nicht. Ich kann es nicht sagen. Aber was würdet ihr denken, wenn eure Freundin schreibt 'Es gibt einen Plan. Für Weihnachten. Ich halte die Gedanken nicht mehr aus. Ich werde mich auf diese Brücke stellen und den Impuls entscheiden lassen. Ich bin ja nicht umsonst angeblich 'impulsiv'.'
Ernsthaft. Ich weiß nicht was ich denken, noch was ich dagegen tun soll. Denn das Problem ist, dass ich nichts tun kann. Ich kann nichts tun, okay?! Und das ist das Problem. Ich muss mit zusehen, wie sie sich vielleicht das Leben nimmt. Und ich kann es nicht abhalten. Manchmal denke ich, ich wäre nur eine durchsichte Gesstalt auf Erden, die mit ansehen muss wie sich wundervolle Menschen das Leben nehmen, und nichts dagegen tun kann. Aber das ich nicht alles. Nichts ist mehr wie es einmal war. Ich glaub ich werd' mir jetzt noch irgendeinen Film ansehen und mir wieder deutlich machen, dass ich allein bin und für immer allein sein werde.

Vielleicht, vielleicht auch nicht.

Es hat sich nichts geändert. Zumindest nicht viel. Alles was passiert ist, ist das ich ein besseres Gefühl für Kontrolle habe. Wenn ich Nachts das Gefühl habe mich schneiden zu müssen, kann ich mich zusammenreißen und es nicht tun. Zumindest in der Hälfte der Fälle. Gestern nach dem Duschen ist mir aufgefallen, dass ich mich nicht mehr im Bikini irgendwo zeigen darf. Mir ist nie aufgefallen, dass meine Schnitte so viele Narben hinterlassen haben. Haben sie aber. Jetzt muss ich den Rest meines Leben mit der Angst vor mir selbst und mit der Angst, dass jemand etwas mitbekommt leben. Ich liege Nachts im Bett und fange an zu weinen, einfach so. Ohne einen bestimmten Grund. Auf einmal wird einfach alles zu viel. Die Schule, die leute, die Familie, sein Tod, alles. Wie sich manche vielleicht schon denken können, war ich ziemlich lange nicht hier und habe nicht gebloggt. Aber als ich heute diesen Blog besucht habe, habe ich gemerkt, was es ausgmacht hat nicht zu bloggen. Das heißt also, ich bin wieder da. Vielleicht wie ein Neuanfang, vielleicht aber auch nicht. Mal sehn.

Blogvorstellung !

Das Lächeln der Sterne 

Auf diesem Blog geht es darum den richtigen Weg für's Leben zu finden.
Um die Liebe und das Loslassen können.


 
design by copypastelove and shaybay designs.