no one is there for someone like you
Da stehe wir wieder einmal. So verlassen und leer. Die Straßen sind grau. Wir kennen den Weg nicht. Wissen nicht wo wir hingehen sollen. Wissen nicht wo wir sind. Wissen nicht wer wir sind. Leute starren uns an, als wären wir schwarz-weiß unter tausend bunten Farben. Warum sehen uns alle so an? Fußgänger überschreiten die Straßen und Autos fahren an uns vorbei. Wir werden genaustens beobachtet. Von allen Seiten. Du siehst mich an und verschwindest langsam in der Masse. Du bist einer von ihnen geworden. Ich breche zusammen. Aber niemand hilft mir. Alle gehen nur vorbei und sehen wie ich auf dem Boden liege, hilflos, allein, verlassen. Alle gehen an mir vorbei. Niemand kümmert es was mit mir ist. Niemanden.
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